Betrachte persönlich dies, wie immer, als Denkanregung von Ramona Ambs.
Hierzu möchte ich gerne auch die Meinungen von Broder, Posener oder Art Spiegelman einfließen lassen:
Einen Otto Schily mit Mahler ins selbe Boot zu setzen, mag nussknacker56 gefallen, besonders die „schimmernde“ gemeinsame Verbindung mit Israel als Einstiegsthema. Wäre bestimmt nett:
Die Frage ist nur, wann das Boot weggluckert.
Eigentlich ist Schily ja das „Sprachrohr der zionistischen Regierung“:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_deutsch/schillY_otto_bundesinnenminister.htm